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2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0447, von Bathmetall bis Bathos Öffnen
. Bathorden (Order of the Bath, "Orden vom Bad"), im Rang der vierte Orden der Krone Großbritanniens, gestiftet 1399 von Heinrich IV., hat seinen Namen von dem der Aufnahme ursprünglich vorangehenden symbolischen Ritus des Bades. Der Orden hatte anfangs nur
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0035, von Sonnenorden bis Sonnenthal Öffnen
) beigelegt hat. ^[Abb.: Sonnenmikroskop.] Sonnenorden, 1) Argentinischer S., Stifter und Stiftungszeit unbekannt; das Ordenszeichen besteht in einer goldenen Medaille, welche die Sonne, umgeben von einem Lorbeerkranz, zeigt. - 2) Persischer Sonnen
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0295, von Lopez de Ayala bis Lorca Öffnen
bestand. Der Lorbeerkranz war der Schmuck des Gottes selbst sowie überhaupt das Symbol des Triumphs und des Sieges. Ferner galt der L. als Zeichen der Ruhe und des Friedens, als Symbol der Ehre, als Sinnbild unbefleckter Jugend, der Wahrheit, Sicherheit
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0685, Apollon Öffnen
685 Apollon. höfen der Häuser aufgestellt war, um den Ausgang und Eingang zu bewahren, Gutes einzulassen und Böses abzuwehren, und von den Hausbewohnern mit Ehrengaben, wie Bändern, Myrten- und Lorbeerkränzen, reichlich bedacht ward. Wie zu
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0267, von Heddernheim bis Hedlinger Öffnen
gemeinen Epheus offizinell. Im Altertum drehte man aus dem Holz Becher zum Filtrieren des Weins. Der Epheu war dem Osiris und Bakchos geheiligt, und der Thyrsosstab war stets mit Epheu umrankt; in Italien flocht man Epheu in den Lorbeerkranz der Dichter
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0565, von Laurus Sassafras bis Läuse Öffnen
der Lorbeerkranz ein Symbol des Ruhms; junge Doktoren wurden mit beerentragenden Zweigen geschmückt, woher nach einigen das Wort Bakkalaureus sich ableiten soll. Laurus Sassafras, s. Sassafras. Laurustīn, s. Viburnum. Laurvig (Laurvik
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0384a, Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". Öffnen
quergeteilt mit einer roten Freiheitsmütze auf goldener Pike, die von Lorbeerkränzen umwunden ist; in der untern Hälfte des Schildes zwei sogen. »Treuhände«, d. h. zwei aus den Schildesrändern hervorgehende Arme mit ineinander gelegten Händen. - Landesfarben
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0384c, Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". Öffnen
Pfeilbündel, die alten Symbole, mit denen der holländische Löwe der Republik der Generalstaaten ausgestattet war. - Landesfarben: Rot, Weiß, Blau. Norwegen, s. Schweden und Norwegen. Oldenburg (s. Tafel). Schild gespalten, rechts von Gold und Rot viermal
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0745, von Apollonia bis Apollonius (von Rhodus) Öffnen
herabwallendem Gewände bekleidet (s. Fig. 1). Das Haupt ist nicht selten mit einem Lorbeerkranze geschmückt (s. Fig. 1); öfters ist ihm der Dreifuß als Symbol der Weissagung beigegeben. Eine der berühmtesten Statuen ist die des A. vom Belvedere (s. Tafel